Die Überschrift verrät es schon. Chaos in der Welt, auch in meiner Welt. Lebensverändernde Dinge. Zum einen sind sie passiert, zum anderen wurden sie gewollt von mir initiiert. Dieses Gefühl, alles in mir verändert sich. Dieser Prozess ist in mir schon länger im Gange und immer noch nicht abgeschlossen. Tja, da wandelt sich zwangsläufig auch das Äußere mit meinem Umfeld. Die Menschen mit denen ich in Kontakt trete. Einfach alles. Dieses Jahr hatte es richtig in sich. Der Eindruck, dass sich mit meiner Einstellung, meiner neuen Präsenz, nicht nur in mir alles wandelt. Die ganze Welt scheint im Modus Chaos zu sein um eine Veränderung zu bewirken. Alles geht in Resonanz. Ich wollte schon mal vor 2 Jahren einen Jahresrückblick starten, dann dachte ich letztes Jahr daran und verwarf es wieder. Mittlerweile glaube ich, ich habe nur auf den richtigen Moment gewartet. Jetzt ist es soweit, mein persönlicher Jahresrückblick 2024 ist bereit. Vieles war schön, anderes nicht. Für mich ging das Jahr rasend schnell vorbei und morgen, morgen ist bereits 2025. Ich bin neugierig wie es sich entwickelt und ob ich all meine Vorsätze in die Tat umsetzen werde. Natürlich bin ich auch neugierig ob es mit demselben Tempo weitergeht, genauso stürmisch oder ob sich die Wetterlage wieder beruhigt.
Im Umbruch
Das Jahr 2024 war ein Jahr voller Veränderungen und Umbrüche. Vor allen Dingen habe ich mich verändert. In meiner Art, meiner Weise und in meinem Dasein. Ich liebe es einfach wenn Personen füreinander da sind. Wenn Freude herrscht, gemeinsame Interessen, viel gelacht wird. Ich konnte mit einer Freundin richtig viel lachen. Wir haben generell eine gute Zeit wenn wir uns sehen. Kennt ihr solche Personen, mit denen ihr euch trefft und die Energie matcht so richtig? Solche Personen, bei denen ein Wort das nächste ergibt. Die im Endeffekt deinen Satz mit exakt deinem Wortlaut beenden könnten. Ich finde solche Menschen so inspirierend. Die Energie ist eine völlig andere. Sie ist unglaublich hoch. Deshalb möchte ich für mich, dass ich viel mehr von dieser Sorte Mensch kennen lernen kann. Diejenigen die ständig kritisieren und doch keine Lösungen beisteuern, habe ich schon losgelassen. Soviel zum Thema Umbruch. Wenn ich mich ständig mit Nörglern umgebe, habe ich tatsächlich Angst, dass ich irgendwann selber noch einer werde.
Zuviel passiert gleichzeitig
Himmel, was ein Jahr 2024. Erst dachte ich noch es geht friedlich los. Dann kam ein Wechsel von einer Filiale in eine andere. Umgewöhnung nebst Eingewöhnung. Viele neue Menschen und Gegebenheiten. Für mich als introvertierten Menschen, naja. Ich bin eher die im Hintergrund. Zeitgleich jemand Nahestehendes aus der Familie schwer erkrankt. Beim Sterbeprozess mit dabei gewesen. Dann das Hochwasser Ende Mai. Bei uns in der Region sehr heftig. Alles war im Einsatz und die Angst, die Dämme halten den Wassermassen nicht mehr stand. Der Urlaub kurz danach in Kärnten, bei Dauerregen, Gewittern und Kälte. Der 70. Geburtstag meiner Mama im Juli. Im August etliches an Freizeit, da ich Überstunden abfeiern konnte. In dieser Zeit meinen Mann beim Holzterrassenbau unterstützt und den Garten umgestaltet. Gefühlt 10 Kilogramm Marmelade eingekocht. Im August die Goldene Hochzeit meiner Eltern. Auch im August die Diagnose Post Covid. Mein Sauerstoffwert im Blut ist zu gering, deshalb kämpfe ich mit der Atemluft. Mein Geburtstag im September war zum Glück eher unspektakulär. Ich bekam Blumen und kleine Geschenke von den Kollegen und Kolleginnen, das hat mich sehr gefreut. Im Oktober der 75. Geburtstag meines Papas und ich konnte auf Grund einer hartnäckigen Erkältung nicht mitfeiern. Wieder Husten, Luftnot und das ganze Programm. Im November ging es in der Arbeit langsam los mit dem Weihnachtsgeschäft. Der Dezember war der seltsamste Monat. So richtig. Keine Weihnachtsstimmung kam auf, obwohl ich so ein riesengroßer Weihnachtsliebhaber bin. Ich mag diese Zeit wenn alles heller erscheint. Wenn der erste Schnee fällt. Wenn die Lichter in den Fenstern leuchten und die Christbäume in den Gärten. Ich liebe Weihnachten. Den Duft der selbstgebackenen Plätzchen, der sich überall im Haus verteilt. Hach. Und 2024. Nix. Kein Weihnachtsgefühl. Dasselbe gilt für Silvester. Ich liebe es mich ab und an schick anzuziehen, abends schön zu essen. Ich mag es wenn die Vorfreude auf das Neue Jahr steigt. Und um Mitternacht angestoßen wird. Dieses Jahr reizt mich das so gar nicht.
Die Teilselbständigkeit aufgegeben
Ich habe vor 3 Jahren mit meiner Teilselbstständigkeit begonnen. Jetzt zum Ende diesen Jahres höre ich endgültig damit auf. Die Website ist bereits seit August im Off-Modus. In Google ist die Praxis auf vorübergehend geschlossen gestellt. Das habe ich bereits Mitte Oktober erledigt. Am 01.01.25 wird daraus ein „Geschlossen“ werden. Ich war anfangs wirklich davon überzeugt, dass es klappt. Trotzdem fehlte immer dieser letzte Funke. Anders kann ich das jetzt nicht beschreiben. Somit habe ich für mich die richtige Entscheidung getroffen.
Festivitäten en masse
Los ging es mit dem Geburtstag der Schwiegermutter im April. Kaffee und Kuchen, das war easy. Den Geburtstag meines Mannes haben wir in Kärnten verbracht, bei fast ständigem Dauerregen, samt Gewittern. Dann kam der 70. Geburtstag meiner Mama im Juli ( Foto Geschenkekorb weiter unten.) Das Ding ist auch extrem eskaliert. Wir mussten es zu zweit tragen, so bleischwer war die Holzkiste zum Schluss. Wir waren Essen und danach noch beim Kaffee trinken. Der Tag war total schön. Im Kreis der Familie. Im August bin ich dann mit einer Freundin Pizza essen gegangen und wir haben spontan beschlossen, nächster Tag, Mittelalterfest. So bin ich am nächsten Tag mit ihr auf das Mittelalterfest nach Selb gefahren, dort war ich auch noch nie. Der Tag war fröhlich, entspannt und einfach richtig genial. Beim Zurückfahren war leider die Autobahn gesperrt und wir wurden umgeleitet. Selbst darüber konnten wir noch lachen. Ich war so extrem müde und habe die Strecke trotzdem gemeistert und das in meinem hohen Alter. Danach stand schon fast die Goldene Hochzeit meiner Eltern ins Haus. Die haben sich nicht richtig feiern lassen, die sind einfach ausgebüxt. Haben den Tag für sich genossen. Auch schön. Anfang September waren wir nochmal essen und der Abend ist auch etwas eskaliert. Wir waren erst gegen halb eins zu Hause und soweit ich mich erinnern kann, ging der Wecker um 5 bei mir… Allerdings hatten wir so viel Spaß, da nimmt man wenige Stunden Schlaf in Kauf. Im Oktober feierte dann mein Papa seinen 75. Geburtstag, den ich leider verpasst habe. Im Oktober war ich auch mit einer Freundin nochmal aus, meinen Geburtstag ein bisserl nachfeiern. Ich bin so großer Irland Fan. Also waren wir in einem Pub, natürlich bei einem Guiness. Ich glaube, das war es mit den Feiern. So viel gefeiert wie in 2024 habe ich zuletzt in meinen Jugendjahren.
Alles auf Anfang?
Die Frage die mich umtreibt. Was wenn 2025 alles auf Anfang gestellt wird? Wenn ich etwas finde, dass mich packt. Das mich so sehr begeistert, dass ich mich doch wieder traue. Auf eine Selbstständigkeit hinzuarbeiten. Schaffe ich es dann, traue ich mir zu diese Chance zu ergreifen? Alles so aufzustellen, dass es für mich gut funktioniert?
Weitere schöne und besondere Momente in 2024

Unser Hund Sora, bei unserem Jahreswechsel-Urlaub Dezember 23 / Januar 24.

Unser Ausblick in der Steiermark, aus dem Küchenfenster. Weinberge im Nebel. Das war so schön dort.

Urlaub in Kärnten, der einzige sonnige und warme Tag. Als wir am 1.6. ankamen, hatte es 10 Grad.

Die Geschenkebox mit Nudeln, Artischocken, Sekt, usw. für meine Mama zum 70. Geburtstag

Straubinger Gäubodenfest mit Ostbayern Schau

Den Pool im Garten hingestellt, der Mann hat dazu eine Holzterrasse gebaut, incl. Beleuchtung. Luxus.

Mein Seelenhund, die freche Maus

Für die Kollegin einen „Bierkuchen“. Das war eines der ersten Male 2024.

Einer der Spazier-/Gassi-Gänge am Damm entlang der Donau.

Der November / Dezember sind an der Donau meist grau in grau.
Mein 2024
Darauf bin ich stolz…
…dass ich diesem Jahr, trotz aller Schwierigkeiten, noch sehr viel Schönes abgewinnen konnte.
Meine beste Entscheidung
Ich habe mich 2024 dazu entschieden, meine Teilselbstständigkeit wieder aufzugeben. Das war eine Entscheidung die ich auf Grund verschiedener Gegebenheiten getroffen habe. Leicht fiel mir das anfangs nicht. Schließlich stecken 3 Jahre Ausbildung dahinter. Atemtherapeutin war ein Traum von mir.
Jetzt nach ein paar Monaten bin ich allerdings im Reinen damit. Es war zu diesem Zeitpunkt richtig. Wer weiß schon, was das Leben noch bringt.
Denn: Nur weil etwas ein Ablaufdatum hatte, ist es nicht weniger wert.
Das habe ich 2024 über mich gelernt
- Ich bin konsequenter als ich dachte
- Ich vereinbare Dinge lieber mit mir selbst
- Ich treffe Entscheidungen generell spontan
- Ich bin feinfühlig und verletzlich
- Ich bin richtig gut organisiert (chaotisch gut, aber gut)
- Ich bin unfassbar neugierig auf das Leben
- Ich bin wissbegierig und interessiere mich für alles
Die ersten Male 2024
Ich war 2024 zum allerersten Mal in meinem Leben überhaupt auf einem Mittelalter-Festival und ich fand es richtig super. Es herrschte eine fabelhafte Stimmung. Die Bands und die Artisten waren allesamt große Klasse. Und jetzt blogge ich zum ersten Mal. Sehr aufregend. Ich bin total gespannt auf die einzelnen Jahresrückblicke. Ich freue mich schon darauf den „Veröffentlichen“ Button zu drücken.
Eines der ersten Male in 2024 war sicherlich auch, Marillenmarmelade einzukochen. Vorher noch nie gemacht. Ist sehr gut geworden, finde ich.
Des Weiteren habe ich 2024 zum allerersten Mal einen sogenannten „Bierkuchen“ gebacken. Für eine Kollegin. Das obere sind kleine Schokoküsse. Diese werden mit Kronkorken versehen. Ich hab ein bisschen Schokolade erhitzt und dann einen Tropfen davon in den Kronkorken, den Schokokuss drauf und erkalten lassen. Hat relativ gut funktioniert. Nur der Kuchen selbst war fast zu groß um in die Bierkiste zu passen. Ich musste ihn etwas zurechtschneiden.

Des Weitern hatte ich 2024 seit Langem wieder einen Adventskranz.
Das erste Mal seit ewiger Zeit begehe ich wieder das Ritual der 13 Wünsche in den Raunächten. Am 21.12.24 habe ich mir 13 Wünsche aufgeschrieben. Natürlich jeden einzeln auf ein kleines Zettelchen. Diese Zettelchen werden gefaltet. Jeden Abend / Nacht ziehe ich einen davon und verbrenne ihn. Das ist der Wunsch der an das Universum geschickt wird. Der letzte Wunsch, ist jener, an dem ich selbst arbeiten darf. Ich bin neugierig welcher der 13 Wünsche mir zur Erfüllung bleibt. Spannend.
Wir sind zum allerersten Mal an der Nordsee. Also, zum allerersten Mal wieder seit über 30 Jahren. Fühlt sich seltsam gut an. Ich hoffe, ich kann hier ein bisschen zur Ruhe kommen. Momentan herrscht allerdings Sturm und die Nacht war viel zu kurz. 4 Stunden Schlaf sind mir definitiv zu wenig. Wir haben für die Strecke gestern auch länger gebraucht als gedacht. Geplant waren an die 8 Stunden, durch Stau und Baustellen wurden daraus 11 Stunden Autofahrt.
Die wichtigste Lektion 2024
Das Leben ist eine Achterbahnfahrt. Auf Höhen folgen Tiefen und umgekehrt. Nichts desto Trotz bin ich sehr zufrieden.
Dankbarkeitsmomente 2024
Besonders dankbar bin ich dafür, dass ich Teilzeit arbeiten kann und darf.
Für die vielen kleinen Glücksmomente, die ich in diesem Jahr erleben durfte. Ebenso für die anstrengenden, traurigen Augenblicke und Zeiten.
Für unser Haus. Für unseren großen Garten, in dem wir selbst unser Gemüse ziehen. Für unsere Bäume, die uns mit Äpfeln und Birnen beschenken. Für das Glück, dass ich noch beide Elternteile habe und diese gesund sind. Sogar für die schweren Momente in diesem Jahr bin ich dankbar.
Schwierigkeiten zu überwinden bedeutet doch immer ein Stückchen weiter zu wachsen, oder?
Meine größte Herausforderung 2024
Meine Gesundheit. Ich war für meine Verhältnisse oft kränklich. Ich war auch öfter richtig krank. Immer wieder die Bronchien, die Lunge. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr. Ständig eine angeschlagene Gesundheit. Immer wieder bei Ärzten, Untersuchungen, zum Schluss beim Heilpraktiker und der Atemphysiotherapie. Half alles relativ gut. Dann der Rückschlag im Oktober. Mittlerweile ist es relativ gut. Ein Grund unter vielen, an einen Luftkurort an der Nordsee zu fahren. Ich weiß, dass frische Seeluft sehr gut für die Lungen ist.
Was 2024 richtig gut lief?
Die ganzen Feste und Feiern liefen richtig gut und harmonisch ab. Es gab unheimlich viel zu lachen. Abgesehen davon lief das Jahr. Und lief. Manchmal gewinne ich den Eindruck, das Jahr ist doch noch gar nicht fertig. Es ist zu viel in zu kurzer Zeit passiert. Ich hatte keine Momente um richtig zu reflektieren. Es verging zu schnell und gleichzeitig zu langsam. Wenn das Sinn ergibt?! Heute ist der 31.12.2024 und ich kann es nicht fassen.
Das Jahr war so extrem. Ich persönlich hatte den Eindruck alles lief unbewusst automatisch ab. Manchmal denke ich, es müsste doch erst Oktober oder November sein. Es fühlt sich unwirklich an, dass morgen bereits 2025 sein soll.
Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?
Ich lasse die Traurigkeit und sämtliche meiner Erkrankungen, die mich in diesem Jahr heimgesucht haben dort. In 2024.
Ich weigere mich strikt das in das Jahr 2025 mitzunehmen. Was ich noch in 2024 lasse, sind alte Glaubenssätze und Vorstellungen.
Mein 2024 in Zahlen
- Aktueller Stand meiner Instagram Follower: 48
- Aktueller Stand meiner Facebook Freunde: 30
- Webseiten-Besucher in 2024: bis August waren es ein paar Hundert
- Anzahl deiner veröffentlichten Blogartikel: mit dem jetzt, exakt einer
- Gelaufene Kilometer im Jahr 2024: knapp 105 km
Mein Ausblick auf 2025
Verbesserungen meines Ich
Disziplinierter sein:
Ich möchte es gerne schaffen, dass ich 2025 die Dinge angehe, die ich mir vorgenommen habe. Ich will unbedingt wieder meditieren. Ich weiß, es hilft mir bei mir zu bleiben. Der innere Schweinehund war ab August größer. Let´s start again.
Meinen Standpunkt vehementer zu vertreten:
Ich bin eher ein introvertierter Mensch. Es fällt mir generell schwer, Small Talk zu betreiben. Das ermüdet mich in einer Art und Weise, die ich nicht beschreiben kann. Ich höre zu und ab einem undefinierbaren Zeitpunkt, verlässt mich die Konzentration. Ich höre ich nichts mehr, nur noch Hintergrundrauschen. Dieses Abschalten ist für meine sozialen Interaktionen eher hinderlich. Nur, deshalb sollte ich mich nicht zurückhalten. Auch nicht mit Themen die einen klaren Standpunkt verlangen. Reden, vor allen Dingen vor anderen, fremden Personen, unglaublich anstrengend. Ich fühle mich danach sehr ausgelaugt. Bei Familienmitgliedern und Freunden ist das weniger ein Problem.
Meine Abenteuerliste
- Das Englisch-Projekt
Ich werde 2025 mit einem Englisch Projekt starten. Ich will es bis zum B2 schaffen. Anmeldung ist schon raus. Mich nervt es schon länger, dass ich in Englisch bestimmte Alltagswörter vermisse. Mir fallen diese spontan einfach nicht ein. Das war alles einmal ganz anders. Nach meinem Auslandsaufenthalt konnte ich fließend Englisch sprechen. Ich habe damals, vor über 20 Jahren, sogar in Englisch geträumt. Ich möchte Englisch auch wieder stärker in meinem Alltag integrieren. Englische Bücher, Serien usw. Der Anfang ist gemacht
- Das Blogging-Projekt
Natürlich möchte ich weiterhin bloggen. Irgendwie hat mich das mit dem Rückblick komplett gepackt. Diese Gruppe, diese Dynamik. Ja, es ist für mich ein unfassbar schnelles Tempo. Dennoch fühlt es sich an, als hätte ich das irgendwie immer schon gewollt. Sehr seltsam, gerade. Seltsam aber gut. Ich bin restlos begeistert was ich in diesen Tagen lernen durfte. Ein riesengroßes Dankeschön an Judith.
- Die Urlaubs-Projekte
In 2024 geht es am 30.12. noch an die Nordsee, ich freue mich sehr darauf. Dort werden wir den Jahreswechsel verbringen und der Start in das Jahr 2025 kann also nur gut werden. Meer und frische Seeluft. Ich freue mich.
Ein weiterer Urlaub steht dann im September an, Toskana, da war ich noch nie. Wir werden genau zwischen Florenz und Pisa sein. Da müssen wir diese Städte natürlich auch besuchen. Ich hoffe sehr, dass das alles klappt. Ich möchte unbedingt, unbedingt, unbedingt den schiefen Turm in live sehen. Nicht nur auf irgendwelchen Fotos oder Postkarten. Und ich möchte Florenz sehen, die Altstadt soll wunderschön sein. Und das Meer, ich habe wohl dazu eine besondere Verbindung. Immer wenn ich das Meer sehe, fühle ich mich zu Hause.
Mein großes Projekt
Ich möchte es sehr gerne schaffen, oft und viel zu bloggen. Jetzt weiß ich zumindest auf welche Dinge ich achten muss. Nur die Schachtelsätze sind meine persönliche „Challenge“. Diesen Rückblick habe ich bestimmt schon 20 Mal umgeschrieben. Nichts Desto Trotz finde ich extrem Gefallen am Schreiben. Auch wenn ich in Deutsch eher durchschnittlich war. Also gilt: Don´t be shy, give it a try.
Meine 7 Ziele für 2025
- Englisch auffrischen:
Die Grundlagen sind gelegt, ich bin für einen Fernkurs angemeldet. Ich warte nur noch auf die Unterlagen um zu starten
- weiterhin arbeiten können:
Heißt für mich, gut auf mich und meine Gesundheit zu achten. Sich nicht zu sehr stressen und auch mal fünfe gerade sein lassen können
- Perfektionismus ablegen:
Teilweise bin ich sehr perfektionistisch und ich finde mittlerweile, braucht es gar nicht. Was gemacht ist, ist gemacht. Perfektion hin oder her.
- Zeit sinnvoll nutzen:
Es gibt so Tage, da verschwende ich zu viel Zeit mit Dingen, die es nicht braucht. Ich möchte wieder mehr lesen, mehr lernen und meinen Wissensdurst stillen
- neugierig auf die Welt zu bleiben:
Ich möchte noch so viel von dieser Welt sehen und reisen. Es gibt einfach viel zu viele interessante Orte. Erstmal freue ich mich jetzt hier in Nordfriesland zu sein und diese Zeit am Deich zu genießen. Des Weiteren freue ich mich jetzt schon auf die Toskana im September und die Städte Florenz und Pisa.
- weiter bloggen:
Das Fieber hat mich gepackt. Ich, die im Normalfall nach ein paar Stunden schon genervt von Programmen, Technik, usw. ist, finde doch tatsächlich Gefallen an der Sache und bin fleißig am schreiben und sammeln und Videos gucken. Nur das mit dem Verlinken, das bleibt für mich noch ein Buch mit 7 Siegeln. Wird bestimmt noch.
- Mein Motto für 2025 heißt: Weniger Perfektion, mehr „Mach doch einfach mal.“